Japanische Anemone - zerbrechliche Herbstschönheit, keine Angst vor Frost

Anemone Japanisch Für die meisten Gärtner ist japanische Anemone mit Frühlingsprimeln assoziiert. In der Tat sind die meisten Anemonenarten frühlingsblühende Pflanzen. Es gibt jedoch auch solche, die ihre Knospen erst am Ende des Sommers oder sogar zu Beginn des Herbstes öffnen. Botaniker schlossen sie zu einer Gruppe zusammen und gaben ihr den Namen - japanische Anemone (Herbst). Was ist der Unterschied zwischen diesen Blumen und was sind die Merkmale ihrer Kultivierung? Heute werden wir uns eingehend mit diesen Themen befassen.

Beschreibung der Art

Wie bereits aus dem Namen hervorgeht, ist der Hauptunterschied zwischen den japanischen Anemonen der Zeitpunkt der Blüte. Die Pflanzen dieser Gruppe weisen jedoch auch äußere Merkmale auf. Bei Herbstanemonen sind die Stiele also stärker und die Stängel höher. Die Höhe des Busches kann 1,5 m erreichen, obwohl die meisten Arten ein recht kompaktes Meterwachstum haben. Darüber hinaus haben solche Anemonen ein stärkeres und entwickeltes Rhizom und wachsen schnell. Viele Nieren befinden sich an den seitlichen Wurzeln, die sich vom zentralen vertikalen Stab erstrecken. In nur drei Jahren verwandelt sich ein kleiner Busch in einen üppigen, dichten Busch.

Es sei daran erinnert, dass es in der japanischen Blumengruppe Sorten gibt, die im späten Frühling oder Sommer blühen.

Die Blätter der japanischen Anemone sind groß genug und in einer bis zu 40 cm hohen Rosette gesammelt. Sie haben eine schöne mehrlappige Form und eine gezackte Kante. Die Blütenstände sind jedoch mittelgroß und haben einen Durchmesser von maximal 8 cm. Sie werden nicht mit einer Vielzahl von Farbpaletten, weißen Farben und allen Rosatönen beeindrucken. Die Form der Knospen ist meist einfach, es gibt aber auch halbgefüllte Sorten.

Die Sorten dieser Gruppe zeichnen sich durch eine hohe Frostbeständigkeit aus.

Japanische Anemone: Kultivierungsmerkmale

Damit Herbstanemonen großartig und üppig blühen, müssen Sie sich um Folgendes kümmern:

  1. Landeplatz. Die Website sollte besonders morgens gut beleuchtet sein. Der Busch blüht nicht im vollen Schatten.
  2. Die Erde. Saure und schwere Erde ist absolut nicht für Anemonen geeignet. Im ersten Fall sollte dem Blumenbeet Sand und im zweiten Fall Asche hinzugefügt werden. Wenn der Boden nährstoffarm ist, müssen Sie düngen organisch, aber nur verfault.

Vergessen Sie nicht die richtige Pflanzenpflege. Besonderes Augenmerk sollte auf das Gießen gelegt werden: Es ist wichtig zu beachten, dass überschüssige Feuchtigkeit für Anemonen schädlich ist. Die Blume überwintern gut, aber in Regionen mit besonders strengen Wintern kann sie etwas gefrieren. Um dies zu verhindern, ist es besser, die Büsche mit Fichtenzweigen zu bedecken. Doch auch nach einem kalten Winter und teilweisem Einfrieren erholen sich japanische Anemonen schnell und vergrößern ihre bisherige Größe. Wachsen Sie sie also zu Ihrem Vergnügen und bewundern Sie die schönen Blumen bis zum Frost.

Video über den Anbau japanischer Anemonen im Garten

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